Nicht gleich so Negativ denken. Und kanst du mir auch mal beantworten warum du so denkst?? Soll ich das aus deinem Satz herrauslesen. Ich wollte eigentlich lieber Slomka, aber so im nachhinein ist es die beste Lösung für den Verein, da sich der Hans sehr gut mit dem Verein identifiziert. Und das ist das wichtigste. Aber ruhe hatten wir doch vorher im Verein auch!! Noch im Sommer war alles Friede Freude Eierkuchen.....was für ein Team vom Spieler bis zum Präsi!!! Und auf einmal läuft es nicht mehr, ok, das war der Los auch selber Schuld!!!
Aber die Presse was die wieder gehetzt hat ist doch unmöglich!!! Auf einmal wurden die rausschmisse vom Königs aufgezählt und gewisse Leute wurden gfragt was sie zu Königs sagen. Was soll das?? Hätten die doch schon im Sommer machen können. Und schon geht die Diskusion los und alle wollen an Königs Stuhl sägen. Wie gut das sich Gladbach da nicht rein reden läßt. Und ihre Lösungen intern besprechen. Von daher eine gute Lösung: Hans macht den Trainer Ziege Co-Trainer Eberl den Sportdirektor Und ich wurde nicht gefragt
Hi mal an Alle, zu Hans nur soviel, und mehr braucht man auch nicht zu sagen!!!!
Beamen wir uns einmal ca. 9 Jahre zurück in den September 1999: Die Borussia befand sich in einem noch desolateren Zustand als heute (ja das geht, an die jüngeren von uns!!!). Man war nach drei Niederlagen aus drei Spielen mit 0 Punkten Tabellenletzter der 2ten Liga, doch das war noch nicht das Schlimmste. Die Mannschaft war durch eine in der Vereinsgeschichte bis heute beispielslose Niederlagenserie völlig verunsichert. Seit ca. einem Jahr wurde man selbst bei Testspielen in der Provinz von Amateurvereinen vorgeführt, von den Klatschen gegen Leverkusen und Wolfsburg einmal ganz abgesehen. Mit Sebastian Deisler musste die Zukunft verkauft werden, finanziell stand man dicht an der Pleite und an eine Infrastruktur, wie sie mit dem neuen Stadion heute vorhanden ist, war damals noch gar nicht zu denken. Nicht wenige prophezeiten den einstmals so stolzen Fohlen einen Durchmarsch in die dunklen Tiefen des Amateurfußballs, auf Augenhöhe mit einstigen Größen wie Fortuna Düsseldorf oder Bayer Uerdingen. Dann kam der eiserne Hans, riss das Ruder um - der Rest ist Geschichte.
Und jetzt geben wir "UNSEREM Hans" alle Chancen die er verdient hat, denn wer weiß wo wir heute wären, schöne Grüße in die Landeshauptstadt, wenn damals, im September 1999 nicht Hans Meyer zu uns gekommen wäre!!!
Ich wollte damit nur sagen das wenn ein Thema wie Hans Meyer hier im Forum angesprochen wird, es auch schön wäre, wenn jeder sich mal ausfürlich darüber äußert was er davon hält. Und nicht dann schreibt Prost oder Dito oder find ich auch oder wie auch immer. Christian kann das auch. Da freue ich mich ehr auf eine Antwort vom Karsten, weil ich dann was zu lesen habe und auch darüber nachdenken kann. Wenn ich mich mit dir unterhalte (Auge um Auge) habe ich kaum mal Gelegenheit dir zu Antworten so blubbers du.
Da interessiert es mich doch nicht ob andere was schreiben, da ich auf die Antwort doch garnicht gewartet habe.
Er sagt: „Dass Mike ein alter Gladbacher ist, hat bei der Entscheidung keine Rolle gespielt.” Er fügt erklärend hinzu: „Wir möchten Borussia so aufstellen, dass Borussia der Leitfaden ist.” Und dieser Satz, der ein bisschen sperrig daherkommt, ist nichts anderes als eine Botschaft, er ist die Ankündigung einer neuen Vereinspolitik. Nichts soll mehr so sein wie früher.
Lienen, Fach, Advocaat, Köppel, Heynckes, Luhukay - wenn in Gladbach ein neuer Trainer kam, bekam er sofort alle Freiheiten, um seine ureigenen Vorstellungen von Fußball verwirklichen zu können. Damit soll Schluss sein. Mit Frontzeck will man eine neue Zeit einläuten, in der die Vorgaben vom Klub kommen. „Es mag eine Gratwanderung sein, weil der Erfolg über allem steht”, erläutert Max Eberl, „aber wir wollen in allen Mannschaften der Borussia ein erkennbares Spielsystem, einen bestimmten Fußball, durchsetzen.”
Was genau man sich darunter vorstellen muss, ob der alte Offensivfußball der legendären Fohlen wiederbelebt werden soll, darüber wollte der Sportdirektor noch nicht sprechen. Ebenso über die Frage möglicher Neuzugänge. Immerhin stellte er klar, dass er nicht drei „Kracher” versprochen habe, sondern lediglich „drei Stützen” für das künftige Team, zu dem Marko Marin wohl nicht mehr zählen dürfte.